Stimme geklont! Wie KI unsere Stimmen kopiert. feat. Pixelpädagoge
Shownotes
In dieser MedienBits-Folge geht es um ein Thema, das gerade rasant an Bedeutung gewinnt: KI-Stimmenklonen. Ihr habt es direkt am Anfang gehört – der komplette Part vor dem Intro kam nicht von mir, sondern von einer geklauten KI-Version meiner Stimme. Und das nur mit weniger als 45 Sekunden Audiomaterial.
Ich erkläre euch: • Wie Stimmenklonen technisch funktioniert • Warum es kreativ, spannend und hilfreich sein kann • Wo echte Risiken entstehen – von Betrugsanrufen bis zu Fake-Statements von Persönlichkeiten • Wie ihr euch und eure Familien schützen könnt
Außerdem zeige ich euch anhand zweier Beispiele, wie leicht man Stimmen imitieren kann: 👉 ein Fake-Notruf („Mama, ich brauche Geld…“) 👉 und ein humorvolles Beispiel mit Erlaubnis vom Pixelpädagogen – danke dir fürs Mitmachen! 🙌
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💡 Warum ist das wichtig?
KI kann heute Stimmen so gut kopieren, dass sie für Außenstehende kaum unterscheidbar sind. Für Kinder, Eltern und Großeltern bedeutet das: Allein die Stimme ist kein Beweis mehr.
Fragen, Rückversicherungen und vereinbarte Codewörter in der Familie sind wichtiger denn je.
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🔧 Verwendete Tools
Für das Stimmenklonen wurde ein kostenloses Voice-Clone-Tool genutzt (max. 45 Sekunden Audio, leichte Qualitätseinbußen – aber sehr überzeugend!). Hinweis: Professionelle Tools sind noch deutlich realistischer.
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🔗 Empfehlung
Schaut unbedingt beim Pixelpädagogen vorbei – großartige Arbeit zum Thema Medienbildung! Instagram: https://instagram.com/pixel_paedagoge
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🔊 Hinweis zur Audioqualität
Ein kleiner Teil der Aufnahme wurde bewusst mit KI erzeugt – Unterschiede in Farbe, Betonung und Emotion sind daher normal. Danke fürs Verständnis! ❤️
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🎙 Host:
Lars Brockmann – Sozialpädagoge & Medientrainer www.medien.guide
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