Meta ohne Faktenchecks – Was bedeutet das für Jugendliche?

Shownotes

Meta beendet in den USA die Kooperationen mit Faktencheck-Redaktionen und lockert Regeln für Hassrede.

Das betrifft aktuell nur die USA – aber was, wenn es auch nach Deutschland kommt? Jugendliche sind auf Plattformen wie Instagram und Facebook besonders gefährdet.

🔍 Fakten aus der JIM-Studie 2024: • 59 % der Jugendlichen haben schon Fake News gesehen. • 29 % wurden online mit Hassrede konfrontiert. • 34 % wissen nicht sicher, ob sie Inhalte richtig bewerten können.

🚨 Mögliche Konsequenzen: • Verstärkte Verbreitung von Falschinformationen. • Höhere Sichtbarkeit von Hate Speech. • Psychische Belastung durch toxische Inhalte.

💡 Eltern-Tipps: ✔ Medienkompetenz fördern: Erkläre deinem Kind, wie es Fakten von Fakes unterscheidet. ✔ Hassrede melden: Zeig, wie problematische Inhalte blockiert oder gemeldet werden können. ✔ Seriöse Quellen nutzen: Fördere den Konsum vertrauenswürdiger Nachrichten.

🌟 Gemeinsam gegen Fake News und Hass im Netz – Für eine sichere digitale Zukunft!

❓ Wie unterstützt du dein Kind in den sozialen Medien? Schreib es uns in die Kommentare!


🎙️ 𝐌𝐞𝐝𝐢𝐞𝐧𝐠𝐮𝐢𝐝𝐞 - 𝐃𝐞𝐫 𝐏𝐨𝐝𝐜𝐚𝐬𝐭, 𝐝𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐫 𝐄𝐢𝐧𝐛𝐥𝐢𝐜𝐤𝐞 𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐦𝐞𝐝𝐢𝐚𝐥𝐞 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧𝐬𝐰𝐞𝐥𝐭 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐊𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫 𝐠𝐢𝐛𝐭!

🎧 Hör gern einmal rein auf:

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